Flötenunterricht, Querflötenunterricht, Saxofonunterricht

Arthur Rausch

Musikalische Vita

Arthur Rausch, Lehrer für Querflötenunterricht und Saxofonunterricht  in der CMS Musikschule Bergedorf und CMS Musikschule in Lauenburg.

Im Jahre 1981 (mit 11 Jahren) nahm ich die Ausbildung an der Kindermusikschule in der ehemaligen UdSSR auf und 1986 habe ich das vollständige Ausbildungsprogramm im Fach Querflöte abgeschlossen. Außer Querflöte, als Fachunterricht, waren Pflichtfächer Solfège, Musikliteratur, Chorklasse, Ensemble, Orchester und Klavier.

1986 erster Auftritt mit dem Schulorchester im staatlichen Fernsehen der Stadt Duschanbe (Tadschikistan). 1986 bestandene Prüfung und Aufnahme ins Musikkolleg „Tschaikowskij“ in Moskau. 1987 Abbruch meines Studiums, da unsere Familie die langersehnte Ausreise nach Deutschland erhielt.

Nach dem Realschulabschluss in Mainz habe ich 1990 die Aufnahmeprüfung an der Wiesbadener Musikakademie bestanden und 1996 erfolgreich mit der Staatlichen Musiklehrerprüfung abgeschlossen.

1990 war meine zweite Begegnung mit dem Fernsehen im WDR – eine Sendung über Deutsche aus Russland, in welcher ich mit meinen Brüdern (alle Musiker) ein Lied vorgetragen habe. 1996 waren noch 2 Auftritte beim ZDF mit dem Symphonieorchester und der Big Band der Akademie.

Als Student begann ich (1993) zu unterrichten, für die Prüfungen im Fach Methodik war dies sehr hilfreich. 1998 begann meine Musiktätigkeit in Krautheim als Leiter der Jugendmusikschule und Lehrer für die Fächer Querflöte, Blockflöte, Saxophon und Keyboard. Diese 19 Jahre waren sehr interessant und spannend mit vielen Schulkonzerten und musikalischen Erfahrungen. 2017 habe ich geheiratet und bin nach Geesthacht gezogen.

Unterrichtskonzept

Der Lehrer als Vertrauensperson – mit diesen Gefühlen möchte ich, dass die Schüler/innen zum Unterricht kommen. Jede/r ist individuell, jede/r hat seinen/ihren Charakter, Schwächen und Stärken. Nicht mit Angst sollen Schüler zum Unterricht kommen und sich dabei verspannen, mit Gedanken konfrontiert, dass man Fehler beim Spielen machen kann, sondern mit Interesse und Neugier. Und das beginnt schon damit, wie ich meinem/r Schüler/in begegne und ihn/sie empfange.

Um volle Entspannung zu erreichen, beginne ich mit Tonübungen (möglichst in allen beherrschbaren Lagen und Dynamik) in Verbindung mit Atmungsübungen. Dabei verwende ich oft (besonders am Anfang) ein Stimmgerät – dies ist sehr hilfreich, da nicht alle ein absolutes Gehör haben. Wir fahren fort mit Technik und mit Hilfe des Metronoms üben wir die Tonleiter in verschiedenen rhythmischen Figuren und Artikulationen. Etüden, Blattspielen, Improvisation verbinde ich mit eingeübten Tonleitern. Dabei begleite ich gegebenenfalls mit Klavier (E-Piano, Keyboard).

In der zweiten Hälfte des Unterrichts studieren wir das Hauptstück. Die Lieder (Stil oder Epochen) sind oft von dem/r Schüler/in ausgewählt, aber auch von mir empfohlen, wenn er/sie sich nicht entscheiden kann. Das Unterrichtskonzept kann natürlich auch variieren. Mit Hausaufgaben im Gepäck endet unser Unterricht.

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